Zukünftiges
Auf und unter den Perrondächern
Tierisches
Umweltschutz auf Baustellen
Kulinarisches
Auf der Spur des weissen Golds
Natürliches
Natur am Zug
Fortschrittliches
Innovationen bewegen auch die Eisenbahnen
Erlebnisreiches
Erfrischung auf der ganzen Linie
Der Begriff hat längst einen festen Platz in unserem Wortschatz gefunden. Er könnte vielleicht sogar schon als Modewort bezeichnet werden: Biodiversität. Locker fällt das Wort in Konversationen rund um die Themen Natur und Nachhaltigkeit. Wir müssen jedoch darauf achten, dass ständiges Darüber-Reden nicht das tatsächliche Handeln ersetzt.
Die Bauarbeiten im Cluster Obertoggenburg 2019 sind abgeschlossen. Doch nicht nur Schotter, Gleise und Fahrleitungen haben die Verantwortlichen beschäftigt. Eine Herausforderung lautete: Wie bauen wir, dass unsere Bahnstrecke und ihre Umgebung seinen tierischen Anwohnern und seinen Pflanzen vielfältige Lebensräume bietet?
Perrondächer sollen das Verhalten von Reisenden verändern. Wie ist das möglich, und wieso ist es wichtig, Personenflüsse zu optimieren? Die Südostbahn arbeitet an einer Studie zur Verlängerung der Perrondächer beim Bahnhof Wattwil. Blicken wir in die Zukunft, schauen wir über die Dächer von Wattwil hinaus
Mein Ziel ist heute ein ganz Besonderes. Es befindet sich im äussersten Winkel der Ostschweiz: Diepoldsau. In den frühen Morgenstunden mache ich mich auf den Weg. Rund zwei Stunden später werde ich zum Amüsement der Kolleginnen und Kollegen mit stark verschmutzten Stiefeln wieder im Büro in St. Gallen eintreffen. Im Gepäck sind viele neue Erkenntnisse und ein Appetit auf Spargel.
Bahn frei für die Biodiversität: Mit der Sanierung des Bahnhofs Steinebrunn gestaltete die Südostbahn eine neue, 820 m 2 grosse Naturfläche. Hecken, einheimische Wildblumen, Feuchtstandorte und eine Natursteinmauer fördern die einheimische Tier- und Pflanzenwelt.
Die Eisenbahn soll vernetzter, leistungsfähiger, effizienter und kostengünstiger werden. Doch wie und wo kann die Branche die Bahn weiterentwickeln? Wie kann das vorhandene Bahnnetz besser genutzt, können höhere Verkehrsleistungen erbracht und dabei teure Ausbauten auf einem Minimum gehalten werden?
Tauchen Sie ein in die Magie der Wasserwelt zwischen Boden- und Vierwaldstättersee. Entlang der Linien des Voralpen-Express und der S4 gibt es zahlreiche Strände und Badis, die zu den schönsten der Schweiz gehören.
Die SOB erneuert am Bahnhof Einsiedeln die Gleisanlagen für rund 25,5 Millionen Franken. Sie verlängert die Doppelspur um 1,5 Kilometer und erhöht damit die Fahrplanstabilität. Zudem baut die SOB den Hausperron bei Gleis 1 behindertengerecht um. Ein guter Grund, dem Projektleiter Richard Enz auf den Zahn zu fühlen.
Wem gehört die SOB eigentlich? Und wie viele Mitarbeitende beschäftigt sie? Das und weitere Zahlen finden Sie auf unserer Website. Erfahren Sie mehr über die Strecke, Brücken, Tunnels und die SOB in Zahlen.
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